Dreifach ausgezeichnet
Prof. Fürst zählt zu Deutschlands besten Medizinern
Prof. Fürst zählt zu Deutschlands besten Medizinern
Experte des Caritas-Krankenhauses St. Josef klärt über den Einfluss der Ernährung auf
Nach Schätzungen des World Cancer Research Fund (WCRF) ließe sich ein Drittel der Darmkrebserkrankungen nach aktuellem Stand der Forschung durch gesunde Ernährung und Bewegung verhindern. „Natürlich sind das nur zwei Faktoren von vielen. Aber diese können wir selbst beeinflussen“, sagt Prof. Dr. Roland Büttner, einer der beiden Direktoren der Klinik für Innere Medizin am Caritas-Krankenhaus St. Josef.
Am 8. März um 18 Uhr
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Jährlich erkranken 60.000 Menschen bundesweit neu, 25.000 Betroffene sterben daran. Dabei ließen sich mit entsprechender Vorsorge viele Erkrankungen verhindern oder komplett heilen. Aus diesem Grund lädt das Caritas-Krankenhaus St. Josef am Dienstag, 8. März 2022, um 18 Uhr zum Online-Vortrag „Darmkrebs – vorbeugen und behandeln“.
Prof. Fürst und Prof. Büttner im Interview
Video mit Prof. Fürst
Interview mit Prof. Dr. Alois Fürst, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Adipositasmedizin, Leiter des Darmkrebszentrums am Caritas-Krankenhaus St. Josef
Interview mit Prof. Dr. Roland Büttner, Direktor der Klinik für Innere Medizin (Schwerpunkt Gastroenterologie)
Jedes Jahr erkranken über 60.000 Menschen bundesweit neu an Dick- und Enddarmkrebs oder einem kolorektalen Karzinom, wie es Experten nennen. Dieses gehört damit zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Noch immer sterben jährlich rund 25.000 Betroffene. Doch viele Erkrankungen ließen sich verhindern oder wären zumindest heilbar, wie uns Prof. Dr. Roland Büttner im Interview berichtet. Er ist einer der beiden Direktoren der Klinik für Innere Medizin. Sein Spezialgebiet ist die Gastroenterologie.